So, nun geht es weiter in der Finnmark, dieser schier endlosen Weite. Es ist gar nicht so einfach den Charakter dieser Landschaft treffend einzufangen. Hier ein paar (klägliche) Versuche.
So, nun geht es weiter in der Finnmark, dieser schier endlosen Weite. Es ist gar nicht so einfach den Charakter dieser Landschaft treffend einzufangen. Hier ein paar (klägliche) Versuche.
Die Strecke führt uns über die E45 bzw. 93 nach Finnland und über die E8 zum Grenzübergang bei Karesuando nach Schweden. Die Landschaft ändert sich in diesem Zuge jedoch nicht.
Das Wetter ist durchaus durchwachsen. Wir würden Aprilwetter dazu sagen.
Aufhellung bieten jedoch immer die Rentiere, die hier und da am Straßenrand stehen, oder- wie in einem Fall – gelassen zwischen den Autos hindurchmarschiert, die wegen ihm stehen geblieben sind. – leider ohne Foto
Dann geht es ab auf die E10 – vorbei an Kiruna, wieder Norwegen – Narvik – entgegen. Es ändert sich die Vegetation und die Landschaft nimmt wieder Gebirgscharakter an. Es sind wieder sehr schöne Ansichten dabei – leider keine Möglichkeit stehen zu bleiben. Die Landschaft um den Abisko-Nationalpark hat es uns besonders angetan. Es wandert also wieder vieles in den analogen Speicher.
Wir beenden die Fahrt für heute unmittelbar vor Narvik und stehen am Campingplatz bei der Abzweichung E10 und E6.
Wir stehen also hier – mit Blick auf den Ofotfjord