Unser nächstes Ziel ist es weiter nördlich zu kommen – etwa Trondheim.
Es bietet sich hierzu an über die bekannte – weil außergewöhnliche -Atlantikstraße zu fahren.
Da heißt für uns, erst einmal zurück von der Insel Runde (das ist ja bereits der erste Teil der Abenteuerstraße (siehe 10. Juni ) zunächst über die 61 (mit Fähre zwischen Hareid und Sulesund) auf die E39. Dann geht es – breit und gut ausgebaut – eben auf dieser E39 weiter (wieder mit der Fähre) bis Molde. Kaffeepause dort mit Blick auf den Hafen.
Nach Molde zweigt es dann ab auf die Atlantikstraße.
Es ist tatsächlich nicht das befürchtete Gekurbel über ein enges Sträßlein, sondern geht heute ganz entspannt vom Händchen.
Auch heute begegnet uns wieder seltsames Getier. Diesmal als Kunstwerk aus Plastikmüll.
Spannend ist wieder die Fahrt unter dem Fjord hindurch nach Kristiansund. Tunnel mit über 8 km. Zuerst geht es mit 10 % runter und dann ebenso steil wieder hinauf. Dann noch eine Fähre von Rensvikholmen nach Tommervag auf der 680. Langsam bekommen wir wirklich Routine im rüberfähren 🙂
Noch bevor wir wieder auf die E39 stoßen, suchen wir unseren Übernachtungsplatz.
Wir stehen hier.
Wenn wir wach bleiben bis halb 1, dann können wir vielleicht den Sonnenuntergang vom Schlafzimmerfenster aus bewundern. Schaun wir mal 🙂