Nachdem wir noch bis 16 Uhr am Campingplatz stehen bleiben dürfen, entscheiden wir uns, die Zeit bis dahin noch für kulturelle Zwecke in Oslo zu nutzen. Unsere Wahl fällt auf das Astrup Fearnley Museum für moderne Kunst.
Da dies erst um Mittag öffnet, treiben wir uns noch etwas in der Stadt herum und besuchen auch mal die Domkirche.
Das Museum indes war uns gestern bereits durch sein Äußeres aufgefallen:
Drinnen überraschten uns dann viele verschiedene Ausstellungsstücke von unterschiedlichen Künstlern und jeweils unterschiedlich verwendete Materialien.
Es gibt Bilder aus Asche, Skulpturen, die aus verleimten Büchern gefräst wurden, Installationen von Büchern, die aus Bleiplatten gefertigt sind und Kollagen auf Jeansstoff, Bilder aus Schmetterlingen und aus Fliegen.
Neugierig? Die Bilder wollen und dürfen wir leider nicht online stellen – Urheberrecht
Einfach mal eine Suchmaschine zu Astrup Fearnley Museet befragen. Da bekommt man einige Exponate zu Gesicht.
Und auch in der Kategorie “schräge Viecher” gibt es anschließend noch was zu sehen 🙂
Sehr beeindruckt gehts danach zum Mittagessen: Rieseneis am Hafen. Und dann heißt es tschüss Oslo. Es war sehr schön hier! Auf der E6 gehts Richtung Süden.
Aber bei Moss get es auch schon wieder runter von der E6. Die Straße ist so breit und wir vermissen auch die engen Kurven 🙂
Auf der 108 und 110 gelangen wir nach Fredrikstad – oder genauer auf die Halbinsel Isegran.
Ist ne kleine Perle, am Oslofjord! Dort werden im Museumshafen noch hölzerne Segelschiffe gebaut oder restauriert.
Und es liegen auch schmucke Stücke davon im kleinen Hafen:–
Und da schlagen wir auch unser Basislager auf: direkt am Hafen – bitte genau hinsehen – knapp oberhalb der Bildmitte 🙂
…auf zum nächsten Tag 17. Juli ->
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